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Eine echte Alternative zum Auffangen von Personalengpässen sind sicher Mitarbeiter, die bereit sind, persönliche Interessen zurückzustellen, um dort einzuspringen, wo die (Personal-)Not am größten ist. Es versteht sich von selbst, dass dies nur Zeitarbeitsfirmen oder aber niedergelassene Pflege-Kolleg/inn/en bewältigen können. Da der Verwaltungsaufwand bei Zeitarbeitsfirmen durch Beratungspersonal und Bürokosten deutlich höher liegt, können wir als Freiberufler sicher günstiger agieren - was letztlich wieder den Einrichtungen und Krankenkassen  zugute kommt. 

Ein verbreiteter Fehler vieler Häuser ist die "Pro-Kopf-Rechnung" einer Abteilung.Damit  ist aber  keinesfalls die interne Zufriedenheit garantiert. Häufig bunt durchgemischt aus unterschiedlichen Vor-Erfahrungen lassen häufig das Miteinander arbeiten schwer werden. Es folgen Unzufriedenheit, Frustration, "Kranksein" oder Krankheit . Diese Ausfälle sind teuer!!!